In einer Vorauswahl hatte das ORF-Publikum aus 27 Kandidaten die neun Landessieger zu wählen. Folgende Finalisten werden am Mittwochabend bei „9 Plätze – 9 Schätze“ von Armin Assinger, Barbara Karlich und den jeweiligen Länderpaten und Länderpatinnen präsentiert. Es wird spannend, welcher diesmal gewinnt.
- Burgenland: Donatuskapelle im Blaufränkischland
- Kärnten: Trögerner Klamm
- Niederösterreich: Johannesbachklamm
- Oberösterreich: Altpernstein
- Salzburg: Liechtensteinklamm
- Steiermark: Friedenskircherl auf dem Stoderzinken
- Tirol: Fernsteinsee
- Vorarlberg: Üble Schlucht
- Wien: Kaasgrabenkirche
Gefunden wurde dieser bisher mit dem Grünen See im steirischen Tragöß (2014), dem Formarinsee und der Roten Wand in Vorarlberg (2015), dem Tiroler Kaisertal (2016), dem Vorarlberger Körbersee (2017), dem Schiederweiher in Oberösterreich (2018), dem Lünersee in Vorarlberg (2019), der Strutz-Mühle in der Steiermark (2020) und zuletzt dem Wiegensee in Vorarlberg.
Sendung „Heimat großer Töchter und Söhne“
Im Anschluss an die Sendung porträtiert ORF2 in „Heimat großer Töchter und Söhne“ um 22.40 Uhr neun Menschen aus den Bundesländern, die in ihrem Lebensumfeld Großes geleistet haben und dennoch weitgehend unbekannt geblieben sind.
Am 31. Oktober werden im Rahmen von „So schön ist Österreich“ (20.15 Uhr, ORF2) alle 27 Kandidaten für „9 Plätze – 9 Schätze“ noch einmal vorgestellt – auch wenn sie in der Vorausscheidung den Kürzeren gezogen haben. Zum besseren Kennenlernen der 27 Plätze erscheint außerdem jedes Jahr ein prächtiger Bildband mit einladenden Fotos und interessanten Details.