Nach zwei Jahren CoV-Beschränkungen war heuer bei den Silvesterfeiern in Salzburg schon am Nachmittag sehr viel los. In der Altstadt hat der Christkindlmarkt bis 1.00 Uhr geöffnet, auch eine Bühne am Kapitelplatz zieht Publikum an – mehr dazu in salzburg.ORF.at.
Auch in Wien findet heuer nach zwei Jahren Pause wieder der Wiener Silvesterpfad statt. Die Open-Air-Party hat am Nachmittag begonnen. Gefeiert wird in einer kleineren Variante, unter anderem soll ein eigenes Ampelsystem vor Gedränge schützen – mehr dazu in wien.ORF.at.
Auch die Gastronomie in Niederösterreich erwartet einen großen Ansturm. Bei den großen Silvesterfeuerwerken zeigt man sich etwas zurückhaltender – mehr dazu in noe.ORF.at.
Verstärkte Polizeipräsenz
Nach den Erfahrungen in der Halloween-Nacht in Linz hat sich die Polizei in Oberösterreich auf die Silvesternacht ganz besonders vorbereitet. Vor allem in Linz, aber auch in allen größeren Städten des Landes machen sich Spezialeinheiten und verstärktes Personal für den Jahreswechsel bereit – mehr dazu in ooe.ORF.at.
Auch heuer werden viele Steirerinnen und Steirer das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßen, doch jedes Mal verletzen sich dabei auch Menschen schwer. Medizinerinnen und Mediziner appellieren dringend, Abstand von Raketen und Knallkörpern zu halten – mehr dazu in steiermark.ORF.at.
Beim Innsbrucker Bergsilvester ist indes heuer neben den regulären Einsatzkräften auch die Ambulanzmannschaft des Roten Kreuzes im Einsatz. Damit versorgen zusätzlich rund 30 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Notfälle – mehr dazu in tirol.ORF.at.
Feuerwerk: Leuchten statt Lärm
Viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich auch heuer wieder – trotz Teuerung – mit Raketen und Böllern eingedeckt. Der Trend gehe in Richtung Leuchtfeuerwerke, sagen Feuerwerkshändler – mehr dazu in vorarlberg.ORF.at.