Gesundheitsausgaben: Österreich auf Platz sechs
Schlusslicht ist Rumänien mit 5,0 Prozent, geht aus dem am Mittwoch von der EU-Kommission präsentierten Zahlen von 2015 hervor. Der EU-Durchschnitt liegt bei 9,9 Prozent des BIP. Hinter Deutschland und Schweden folgen Frankreich (11,0 Prozent), die Niederlande (10,8 Prozent) und Dänemark (10,6 Prozent). Österreich teilt sich mit Belgien Rang sechs.
Die weiteren Plätze
Danach kommen: Großbritannien (9,8 Prozent), Finnland und Malta (je 9,6 Prozent), Irland (9,4 Prozent), Italien (9,1 Prozent), Spanien (9,0 Prozent), Portugal (8,9 Prozent), Slowenien (8,4 Prozent), Bulgarien (8,3 Prozent), Griechenland (8,2 Prozent), Tschechien (7,5 Prozent), Luxemburg (7,2 Prozent), Ungarn und Slowakei (je 7,0 Prozent), Zypern (6,8 Prozent), Kroatien (6,6 Prozent), Litauen (6,5 Prozent), Polen und Estland (je 6,3 Prozent), Lettland (6,5 Prozent) und Rumänien (5,0 Prozent).
Auch Nicht-EU-Länder verglichen
Der Bericht „Health at a Glance: Europe 2016“ vergleicht auch die Gesundheitsausgaben der EU mit Drittländern. Dabei liegt die Schweiz mit 11,5 Prozent voran, gefolgt von Serbien (10,3 Prozent), Norwegen (9,9 Prozent), Island (8,8 Prozent), Mazedonien (6,5 Prozent), Montenegro (6,2 Prozent), Albanien (5,9 Prozent) und der Türkei (5,2 Prozent).